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Versunken die Stadt
9 Oktober 19:30 - 21:00

Kölner Autor*innen über das Kriegsende (1945)
„Versunken die Stadt“ heißt ein großes Poem, das Heinrich Böll 1985 geschrieben hat, vierzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, dessen Bilder sich in ihm, dem begeisterten Kölner, für immer eingebrannt hatten. Ihm und drei anderen Kölner AutorInnen, Hans Mayer, Irmgard Keun und Hilde Rubinstein, ist dieser Abend gewidmet. Wie sahen sie Köln, als sie wieder zurückkamen, ob auf Dauer oder für einen kurzen Besuch? Schöpften sie Hoffnung? Wurden sie zynisch, ratlos, verzweifelt? Hermann Spix, Henry Bleicher, Angelika Hensgen und Eva Weissweiler sprechen über ihr Leben und Werk, begleitet von Musikern des Ensembles „Mansarde 77“.
Gefördert von: Gesellschaft für Literatur NRW


